Rückblick · Weihnachten/Neujahr

Jahresrückblick 2023

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war dein Jahr?

2,5

Dieses Jahr war es wieder sehr schwer, sich hier festzulegen. Meine bisher niedrigste Wertung ging mit 4 Punkten ans Jahr 2015. Und ja, das war auch ein hartes Jahr, ich habe in diesem Jahr viel geweint, viel Herzschmerz, mich selbst verletzt, gehungert.. aber trotzdem war ich auch viel auf Partys, hatte einen großen Freundeskreis, mein Leben war trotzdem im „Flow“. Und dieser fast schon „jugendliche“ Herzschmerz den ich damals hatte, kann ich unmöglich gleichsetzen mit dem, was ich dieses Jahr an Problemen und Schmerzen ertragen musste. Außerdem habe ich ab dem dritten Trimester der Schwangerschaft und auch nach Fionas Geburt nur noch versucht, die Tage zu überstehen. Es war gefühlt nur noch ein eintöniger Tagesablauf – „aufstehen, Kinder fertig machen, essen, Mittagsschlaf, essen, Kinder fertig machen, schlafen“. Tag erfolgreich überlebt, wieder von vorn.
Andererseits kann ich dem Jahr auch nicht die aller schlechteste Wertung geben, denn auch wenn das jetzt nicht so klingt, ich liebe es Mutter zu sein. Und ein paar Punkte vergebe ich deshalb allein schon wegen der Geburt meiner Tochter, den besonderen Momenten mit Fynn, wie zB seine ersten Schritte, seine Geburtstagsparty, die Famileintreffen und unseren schönen Ostsee-Urlaub.

2. Zugenommen oder abgenommen?

Ungefähr genauso viel, wobei ich die letzte Zeit durch die Ereignisse und eine starke Grippe ein paar Kilo mehr abgenommen habe.

3. Haare länger oder kürzer?

Länger! Dank Schwangerschaftsmagie habe ich endlich wieder ziemlich lange Haare, auch wenn ich immer wieder am überlegen bin sie schneiden zu lassen, da mein kleiner Mann mir sehr gerne Haare ausreißt 😬

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(Geistiger) Zustand · Gedanken · Gefühle · Rückblick

2023

„Die ungeraden bringen nichts Gutes“

… sagte meine Kollegin neulich auf unserer Firmen-Weihnachtsfeier zu mir.

Das 2023 mir nichts Gutes gebracht hat, kann ich so nicht sagen, da ich dieses Jahr immerhin meine kleine Tochter gesund zur Welt gebracht habe. Und wenn ich sie so ansehe, sehe ich in ihr nur Gutes, auch wenn das nicht von Anfang an so war.

Aber zurück zum Anfang – denn unser schwarzer Ball des Unglücks kam schon im Januar 2023 ins rollen.

Um Neujahr herum musste der Vater meines Mannes ins Krankenhaus und mein eigener Vater bekam plötzlich eine Hautkrankheit, bei der niemand richtig wusste, wo genau die nun herkam. Noch bevor mein Schwiegervater aus dem Krankenhaus entlassen wurde, kam auch mein Vater ins Krankenhaus. Mein Sohn hatte zu dieser Zeit den „4-Monats-Sprung“ und war unfassbar anstrengend. Dazu hatte ich ja schon einmal etwas geschrieben.

Ich war trotzdem ziemlich optimistisch ins Neue Jahr gestartet und das „After-Baby-Abnehmen“ lief richtig gut. Dann kam im Februar der Schwangerschaftstest dazwischen und meinen Diätplan habe ich direkt wieder verworfen. Machte aber nichts, nach so langem vergeblichen Versuchen direkt ein zweites Mal schwanger geworden zu sein hat mich hauptsächlich glücklich gemacht. Ein paar Teile meiner Familie waren erstmal mehr schockiert als erfreut, aber das kann ich auch irgendwo nachvollziehen.

Die ersten Monate des Jahres gingen dann doch recht schnell um, und ehrlich gesagt kann ich mich garnicht an viel signifikantes erinnern… ich habe viel Zeit mit meinem Sohn verbracht, der langsam den kleinen Schelm hat blicken lassen, der er jetzt ist. Wir waren viel spazieren, in der Krabbelgruppe und haben gemeinsam die ersten Schritte Richtung Beikost gemacht. Meinem Vater ging es allerdings immer schlechter, da sich aus der Hautkrankheit große Löcher entwickelten, er hatte ein sogenanntes offenes Bein/Ulcus Cruris.

Dann kam der Sommer und eigentlich war geplant, viel im Garten zu machen. Nur leider war das gar nicht so möglich mit einem Baby, welches noch nicht laufen kann, alles in den Mund steckt, aber doch recht gut und schnell krabbel konnte  (nachdem nach wochenlangem Weinen endlich eine fähige Physiotherapeutin festgestellt hat, das er eine Blockade hatte und nach einem lauten KNACK! konnte er plötzlich sowohl Sitzen als auch los krabbeln).

Auch traten bei mir immer mehr Schwangerschaftsbeschwerden auf. Ich war schon ab Monat 3 einfach nur kugelrund (der Bauch war eben einmal weich und dehnbar), hatte Atembeschwerden, Ischiasschmerzen und Sodbrennen… und irgendwie bekam ich nur die schlechten Seiten der Schwangerschaft mit, und konnte sie kaum genießen. Dann fing unser Kleiner an zu zahnen und naja, irgendwer hatte dann immer ein Wehwehchen. Auch meine Familie war davon nicht ausgeschlossen, meine Schwester musste sich mehrere Zähne ziehen lassen und die Wunden meines Vaters wurden immer größer und immer öfter schickte der Pflegedienst, der mittlerweile jeden Tag kam, ihn ins Krankenhaus.

Einziger Lichtblick war der August 2023, da in dem Monat mein Mann seinen zweiten Elternzeitmonat genommen hatte und wir an die Ostsee fuhren, um ein paar Tage Urlaub zu machen. Und am 29.08. plante ich eine schöne Party zum 1. Geburtstag von unserem Kleinen. Auch das stand beides wegen den immer häufigeren und längeren Krankenhausaufenthalten meines Vaters auf der Kippe… aber ich war immernoch optimistisch und wollte versuchen, aus allem das Beste zu machen.

Allgemein sagte ich immer wieder, vor allem wenn ich zu Besuch in meiner Firma war, „es könnte alles viel schlimmer sein“.

Dann war der Urlaub vorbei und der September kam. Ich hatte irgendwie das Gefühl, das die Kleine eher kommen wollte und fühlte mich immer unwohler. Bei meinem Vater hatten sie mittlerweile festgestellt, das sowohl Nieren als auch Herz Probleme machten und einfach so, zwischendrin, hatte mein Schwager einen Herzinfarkt. Er lag auf der Intensiv in dem einen Ort, mein Vater auf Station in einem anderen Ort und wir versuchten uns aufzuteilen, so das immer jemand zu Besuch war. Allgemein fuhren wir plötzlich nur noch von Arzt zu Arzt und fast täglich ins Krankenhaus. Mein Schwager bekam zum Glück eine Weste die ihn bei weiteren Herzproblemen wiederbeleben sollte, und die hat ihm dann auch das Leben gerettet, da er nach der Entlassung einen zweiten Herzaussetzer hatte.

Mein Mann musste dann wieder zur Arbeit und das waren die schlimmsten Tage für mich. Ich war hochschwanger mit einem sehr lebhaften, sehr forderndem 1 Jährigen und keiner konnte mir helfen, da meine Schwester sich um ihren Mann und meine Mutter sich um meinen Vater kümmern musste. Zu dem Zeitpunkt hatte ich nur noch gehofft die Geburt bald hinter mir zu haben und aus mehreren Gründen planten wir dann einen weiteren Kaiserschnitt Ende September.

Die Geburt verlief an sich ähnlich wie bei Fynn, doch diesmal stoppte mir ganz kurz das Herz weil ich so erschrak, als der Arzt plötzlich meinte sie steckt fest… ich dachte nur jetzt kommt es, jetzt werden meine Ängste wahr und es ist auch noch etwas mit meinem Baby… Zum Glück war es nur ein kurzer Schreckmomemt und sie wurde gesund auf die Welt gebracht.
Ich hatte mir vorher schon eingeschworen das ich mich sofort wieder mobilisieren wollte und schnellstmöglich raus aus dem Krankenhaus. Besuche von meiner Familie hatte ich zum Großteil abgelehnt, da es mir wichtiger war das mein Mann sich um Fynn kümmert, der mich nicht im Krankenhaus sehen sollte, und meine Mutter und Schwester lieber meinen Vater im anderen Krankenhaus besuchen sollten.

Es könnte alles viel schlimmer sein. Versuchte ich mir nach wie vor immer wieder zu sagen.

Das verlief auch ganz gut, aber meine Kleine war zu leicht und hat nur geschrien, aber nicht getrunken und nahm dann auch noch stark ab… das wäre fast problematisch geworden, aber dazu vielleicht ein anderes Mal mehr. Ich tat einfach alles dafür das wir schnell nach Hause durften und so konnte ich dann doch schon nach einem Wochenende die Klinik verlassen.

Das Wochenbett, wenn man das mit Kleinkind überhaupt so nennen kann, war dann aber alles andere als erholsam. Es stand so viel an, ich war überfordert, wahrscheinlich sogar depressiv und habe irgendwie keine richtige Verbindung zu meiner Tochter Fiona herstellen können. Ich habe täglich geheult, weil mir alles zu viel war, weil ich Schuldgefühle gegenüber Fynn hatte, weil ich die Kleine irgendwie als „Störfaktor“ empfand… und dann war sie auch das ganze Gegenteil von ihrem Bruder, der die ganzen ersten Wochen nur geschlafen hat … sie war immer nur am schreien.

Ich bekam richtige Ängste, wie ich das mit Baby und Kleinkind allein schaffen sollte, wenn mein Mann dann wieder arbeiten gehen würde.

Aber tatsächlich wurde es allein mit beiden sogar besser. Ich erholte mich langsam von diesen schweren Gefühlen, beschloss abzustillen, was mir meinen Alltag enorm erleichterte und langsam wuchs auch die Liebe zu Fiona, auch wenn ich widerrum ihr gegenüber Schuldgefühle entwickelte, weil ich anfangs solche Probleme mit ihr hatte und mir vorwarf, ihr keine gute Mutter zu sein.

Sowie es hier bei mir bergauf ging, ging es mit meinem Vater enorm bergab. Er wurde immer dünner, war mittlerweile wochenlang im Krankenhaus, es entwickelten sich immer mehr Folge-Krankheiten und ein paar, die wir wohl einfach nicht bemerkt haben oder bemerken wollten, waren in einem so schlimmen Stadion, das es schon zu befürchten stand, ob er Weihnachten dieses Jahr überhaupt erlebt.

Wir waren immer eine Familie mit wenigen Schicksalsschlägen. In meinem ganzen Leben ist niemand gestorben, der mir wirklich Nahe stand und auch so hatten wir immer Glück, was Krankheiten und dergleichen angeht. 2023 will das wohl wieder aufholen und erstmalig drehen sich meine Gedanken immer wieder um den Tod. Nicht nur um den eigenen, das hat mir ja schon immer Ängste bereitet… sondern um den von geliebten Menschen.
Und seitdem ich selbst Mutter bin, sind sowieso schon so unglaublich viele Ängste dazu gekommen. Es stimmt, das man sein Herz als Mutter plötzlich außerhalb seiner Brust trägt. Man will sie vor allem beschützen, vor jedem Leid, jedem Verlust.

Diese Woche ist hier bei uns ein Schulbus verunglückt und ein 10 jähriges Kind dabei gestorben. Der selbe Bus, in dem meine 11 jährige Nichte mitfährt. Das hat mir so wehgetan das zu lesen, ich muss immer wieder an die Eltern des Kindes denken und wie sie mit diesem Schmerz leben und umgehen… Ich kann garnicht in Worte fassen welche Gefühle und Gedanken das in mir ausgelöst hat.
Ja, der Tod gehört zum Leben. Und ja, wahrscheinlich geht das Leben weiter.
Aber auf welche Art?

Ich sage mir nun nichtmehr „es könnte schlimmer sein.“ Sicherlich kann es noch viel schlimmer sein. Aber das ist wie mit unserem Nachbarn, der immer alle Mitglieder meiner Famile mit einem „Na, alles gut?“ begrüßte. Nachdem schon der Bruder meines Schwagers an Krebs verstarb, mein Vater die ersten Male mit dem Notarzt ins Krankenhaus geliefert wurde und wir aufhörten, mit dem obligatorischen „muss ja“ zu antworten, verschwand diese Frage schnell aus seinem Reportoir – und mittlerweile fragt schon fast überhaupt niemand mehr.

Dieses Jahr hat mich in vielerlei Hinsicht zum Denken bewegt und mich viele Tränen gekostet. Und das wird es wohl auch weiterhin… aber auch dazu möchte ich, wenn ich kann, gerne noch weitere Beiträge schreiben. Aber dieser hier endet erstmal mit einem seltsamen Gefühl im Bauch.

2023, du bist noch nicht ganz vorbei, aber bitte sei die verbleibenden Wochen gut zu uns.

Rückblick

Gedanken an früher

Ich hatte vorhin darüber nachgedacht, mal wieder bei Instagram ein „10 Years – Throwback“-Foto zu posten, und hatte erstmal darüber nachsinnen müssen, was überhaupt so vor 10 Jahren abging.
Da fiehl mir ein, dass ich im Jahr 2012 doch tatsächlich das erste mal im Club Südbahnhof war… und hab mir mal ein paar alte Blogeinträge von Juni 2012 und Juli 2012 durchgelesen. Das war gerade die Zeit, als ich ganz frisch mit R. zusammen gekommen war.

„Gedanken an früher“ weiterlesen
Blogstöckchen · Rückblick · Weihnachten/Neujahr

Jahresrückblick 2021

Vorwort:

Irgendwann, ja irgendwann… da wird man, wenn man meinen Blog aufruft, nur noch sehen:

Jahresrückblick XXXX
Jahresrückblick XXXY
Jahresrückblick XXXZ
Jahresrückblick XXYX
… etc…

Und vor dem Tag hab ich schon so meine Angst. Ich liebe den Blog und ich liebe es zu bloggen und ich habe eigentlich genug, was ich hier gerne noch mitteilen würde … aber … da ist mal wieder dieses – aber – …

Doch egal was passiert: dieser vermaledeite Jahresrückblick, der wird immer kommen… (*seufzend zu Journey schiel*)

Okay, los geht’s.

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war dein Jahr?
4,5
Dieses Jahr hat sich nicht angefühlt wie ein Jahr, sondern eher wie ein kleines schwarzes Wurmloch. Über allem steht nur noch Corona hier, Corona da… und das es wieder ein Jahr ist, in dem ich trotz aller möglichen Versuche mir meinen Wunsch nicht erfüllen konnte, schwanger zu werden, macht es nicht besser.
Trotzdessen bekommt mein Jahr 2021 – auch wenn man es eigentlich aus den Analen streichen könnte – eine mittelgute Wertung, denn: trotz allem habe ich meinen Mann, meine Familie, einige gute Freunde, einen sicheren Job und einen halbwegs gesunden Körper. Und das muss einfach auch was wert sein bzw. das genau DAS so viel Wert ist, merkt man eben erst in einer solchen Zeit richtig.

2. Zugenommen oder abgenommen?
Weder noch… immernoch ein kleines übergewichtiges Chrissy-Lein … aber das is mittlerweile auch schon egal 😅

3. Haare länger oder kürzer?
Etwas länger denke (hoffe) ich

4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Kurzsichtiger. Während ich letztes Jahr noch große Pläne für meine Zukunft geschmiedet habe, ist es jetzt eher wieder ein: Hauptsache das nächste Jahr überleben.

5. Mehr Kohle oder weniger?
Weniger… was aber an meinen aktuellen Großeinkäufen liegt 😅

6. Besseren Job oder schlechteren?
Den Gleichen und ziemlich zufrieden damit

7. Mehr ausgegeben oder weniger?
Puh… gleich viel bis ein paar Euro mehr würde ich schätzen… der übergroße Fernseher hat nochmal etwas rein gehauen 😅

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Nein, leider nicht. Ich habe jetzt tatsächlich fast ein ganzes Jahr lang bei der Aktion Mensch Lotterie 2 Lose gehabt… aber wie immer absolut nichts gewonnen 😐

9. Mehr bewegt oder weniger?
Laut Schrittezähler weniger: 3.351.061 Schritte 2021 zu 3.484.116 Schritte 2020 … ich hatte aber dieses Jahr gerade zum Ende hin oft meine Uhr nicht dran… also ich denke es wird tatsächlich eher aufs Gleiche hinaus laufen…

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
Diese komische Blasenentzündungs-Krankenhaus-Sache und bissl unbedeutenden Schnupfen oder Übelkeit, aber eigentlich war nur ersteres schlimm/belastend.

11. Davon war für Dich die Schlimmste?
Siehe 10.

12. Der hirnrissigste Plan?
2021 war nicht das beste Jahr, um Pläne zu machen… Von daher war auch nichts hirnrissiges dabei.

13. Die gefährlichste Unternehmung?
Nicht direkt eine Unternehmung… aber mich mal wieder so zu betrinken das ich mir irgendwie irgendwo den Kopf angeschlagen habe und mein Mann mich dann umgekippt im Flur gefunden hat war schon nicht ganz ohne… das hat mir wieder gezeigt wie schnell doch das Licht ausgehen kann

14. Die teuerste Anschaffung?
Ein neuer 75 Zoll Fernseher

15. Das leckerste Essen?
Selbstgemachte Burger 🤤

16. Das beeindruckendste Buch?
„Am Arsch vorbei geht auch ein Weg – jetzt erst recht“ bzw alle Bücher von Alexandra Reinwardt. Die haben mir ziemlich geholfen umzudenken… dazu wird hoffentlich bald noch ein detaillierterer Blogeintrag folgen.

17. Der ergreifendste Film?
Kein Film… aber die Serie „The Witcher“ hat es mir schon ganz schön angetan.

18. Der meistgehörte Song?“
Monet von Alligatoah

19. Das schönste Konzert?
Was war nochmal ein Konzert?

20. Die meiste Zeit verbracht mit?
Meinem Mann

21. Die schönste Zeit verbracht mit?
Meinem Mann

22. 2021 zum ersten Mal getan?
– Schnaps gemacht
– Eine Lampe angeschlossen

23. 2021 nach langer Zeit wieder getan?
– Poledance 🥰 Wenn auch leider viel zu kurz, weil dann wieder alles schließen musste…
– ausgiebig geingresst

24. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
– Corona
– der Besuch im Krankenhaus
– mein auf dem Eis ausrutschen weshalb ich jetzt ein angeschlagenes Knie und eine schmerzende Hüfte habe

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Das jeder selbst für sich entscheiden muss, wie er zur Corona Lage und den Richtlinien steht – und nicht versuchen sollte, anderen eine Meinung aufzuzwingen

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
🤔🤷🏻‍♀️

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
Zuhören und Verständnis

28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
„Du passt hier wirklich gut rein“

29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
🤔🤷🏻‍♀️

30. Dein Wort des Jahres?
Glücklich

31. Dein Unwort des Jahres?
Albträume

32. Dein Liebglingsblog des Jahres?
Hier kann ich keinen angeben, da ich ehrlich gesagt dieses Jahr wirklich fast keine Blogeinträge gelesen habe…


33. Zum Vergleich: Verlinke Dein Stöckchen vom vorigen Jahr!
Klick!

Rückblick

Ein Blick auf 2017 – Teil 2

April 2017

Sowie der April begann, begann auch mein Urlaub. Meine Mutter hat im April Geburtstag und meine Schwester war zu diesem Zeitpunkt mit ihren Kindern zur Kur. Also beschlossen meine Eltern, dass wir über den Geburtstag meiner Mum alle meiner Schwester hinterher reisen und auf Sylt feiern.
Ich wollte die Gelegenheit nutzen, mich eine Woche zu erholen, nachzudenken und mir über meine Gefühle klar zu werden. Und mir zu überlegen wie ich weiter machen will. …weiterlesen?!

Blogstöckchen · Rückblick · Weihnachten/Neujahr

Jahres-Rückblick 2016

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
5 – Es war insgesamt gesehen nicht so grauenvoll wie 2015 – aber trotzdem ziemlich beschissen.

2. Zugenommen oder abgenommen?
Rauf und runter. Aber jetzt mit mehr Muskeln.

3. Haare länger oder kürzer?
Kürzer, leider. Hatte sie Anfang des Jahres 2016 mal schön lang, dann kam dieser grauenhafte Friseurbesuch… -.-

4. Kurzsichtiger oder weitsichtiger?
Kurzsichtiger.

5. Mehr Kohle oder weniger?
Mehr würde ich sagen.

6. Besseren Job oder schlechteren?
Definitiv besseren – besten bisher würde ich sogar sagen.

7. Mehr ausgegeben oder weniger?
Gleich schätze ich. Ich geb mein Geld nicht mehr unnötig aus, habe kein Fernsehen oder Internet mehr, gehe kaum noch aus. Aber ich musste mir zB. eine neue Waschmaschine zulegen und Dinge abbezahlen…

8. Dieses Jahr etwas gewonnen und wenn, was?
Nein… aber viel verloren.

9. Mehr bewegt oder weniger?
Mehr.

10. Anzahl der Erkrankungen dieses Jahr?
2 – 3

11. Davon war für Dich die Schlimmste?
Es war zum Glück keine weiter wirklich schlimm…

12. Der hirnrissigste Plan?
Eine Skirampe im Sommer auf nem Stück der Rampe runterzurutschen … Schmerzen und Brandblasen vorprogrammiert

13. Die gefährlichste Unternehmung?
Mich nicht ganz nüchtern mit dem Oberkörper aus einem Autofenster zu hängen während der Fahrer Nachts über Feldwege driftet…

14. Die teuerste Anschaffung?
Meine neue schwarze Waschmaschine.

15. Das leckerste Essen?
Spaghetti mit Spinat und Parmesan, mein neues Lieblingsessen ❤

16. Das beeindruckendste Buch?
Gab es dieses Jahr leider nicht.

17. Der ergreifendste Film?
Keiner

18. Die beste CD?
Alles von Unzucht

19. Das schönste Konzert?
Unzucht Anfang des Jahres

20. Die meiste Zeit verbracht mit?
Mir selbst

21. Die schönste Zeit verbracht mit?
M. in unserem Prag – Urlaub

22. 2016 zum ersten Mal getan?
– Poledance
– Ingress gespielt
– Matratzen verkauft, Kunden beraten
– jemanden so sehr geliebt, dass ich mich für ihn komplett geändert hätte wenn es hätte sein müssen… jemanden, mit dem ich mein restliches Leben hätte verbringen wollen
– mich selbst aufgegeben
– siehe „hirnrissigster Plan“ und „gefährlichste Unternehmung“

23. 2016 nach langer Zeit wieder getan?
Zu viele Tabletten genommen, mich geschnitten, Hoffnung gehabt

24. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten mögen?
– von eine auf die andere Minute sitzen gelassen zu werden
– meine Nacht mit zerfetzten Armen und der Überdosis Tabletten
– mein Nervenzusammenbruch

25. Die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?
Mich selbst – davon, dass ich gut genug bin um weiterzumachen

26. Das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?
Ich bin wohl nicht gut im Geschenke machen…

27. Das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?
2 wunderschöne Wochen Verliebtheit, als ich dachte, die Welt wäre in Ordnung…

28. Der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?
„Ich liebe dich“ – auch wenn es zu spät war

29. Der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?
Weiß ich nicht… ich bin nicht mehr gut im Umgang mit Worten

30. Dein Wort des Jahres?
Nymphonie

31. Dein Unwort des Jahres?
Beziehung

32. Dein Liebglingsblog des Jahres?
http://www.narzissmus-bindungsangst.de

33. Zum Vergleich: Verlinke Dein Stöckchen vom vorigen Jahr!
Jahresrückblick 2015

Essen/Trinken · Rückblick

Diverse Dinge.

Zugegebener Maßen war es etwas hoch gegriffen, sich Ende November noch 10 Dinge zu überlegen, die man im Jahr noch getan haben wollte. Von daher und auch krankheitsbedingt habe ich nicht viel davon geschafft.

# dieses Jahr noch einmal ins Fitnessstudio gehen
Nicht wirklich. Ich habe es jetzt noch nichtmal wieder geschafft. Verdammt. Ich zahle seit Monaten diesen blöden Beitrag und gehe nicht… ich muss echt mal wieder den Hintern hoch bekommen. … weiterlesen?

Blogstöckchen · Rückblick · Weihnachten/Neujahr

Blogstöckchen – Jahres-Rückblick 2015

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
4 –  2015 war nicht mein Jahr. DEFINITIV NICHT MEIN JAHR.

2. Zugenommen oder abgenommen?
Im Vergleich… Abgenommen.
Ich habe am 01. Januar 2015 mein bisheriges absolutes Höchstgewicht von 67,5 kg auf die Waage gebracht. Nach der Trennung war ich runter auf 58. Jetzt bin ich iwo dazwischen. Es ärgert mich aber, dass ich wieder so viel zugenommen habe. … weiterlesen?

Fotos · Rückblick

Fast Halbzeit.

2015 … was war?

Januar.
Auch unterbewusst werden gute Vorsätze gemacht und vielleicht sogar gehalten. Nachdem es 2014 einige Ausrutscher, Tiefschläge und Verfehlungen gab, und das Jahr einfach nur ziemlich katastrophal endete, musste dann 2015 doch ein wenig Veränderung her. Zumal ich einfach bemerkte, dass ich eine ganze Weile wohl nicht mehr ich selbst gewesen bin.

Keine richtigen Vorsätze. Kein kompletter Verzicht. Doch ein besseres Auge auf Nahrungsmittel und Alkoholkonsum. Und ein wenig Besinnung und „in sich gehen.“
Und das tat wirklich gut. … weiterlesen?

Blogstöckchen · Rückblick · Weihnachten/Neujahr

Blogstöckchen – Jahres-Rückblick 2014

Ich bin mir gar nicht sicher ob ich das ausgerechnet heute ausfüllen sollte… es ist ein grauenvoller Tag, ich fühle mich mal wieder zerrissen und gar nicht gut. Ich bin außerdem auch krank… Dabei ist heute das erste Silvester, an dem ich nicht arbeiten muss und das eigentlich toll werden sollte. Aber ich hab 2014 gerade satt, da doch zu viel schief gegangen ist … Naja ich hab heute eine ziemlich negative Grundstimmung also bin ich gerade nicht sicher, ob mich das beeinflusst… aber ich mache es trotzdem mal.

1. Ganz grob auf einer Skala von 1 bis 10: Wie war Dein Jahr?
6,5. Es gab einige schöne Zeiten und Momente… aber auch sehr viel negatives. … weiterlesen?

Arbeitslos · Liebe · Rückblick

So lief es, hier bin ich …

Hin und her überlegt, ob ich schreiben soll.
So viele Ideen und gedankliche Wortkotze hatte ich in letzter Zeit… aber wie immer nicht jetzt, während ich hinter dem Laptop sitze. Aber man kanns ja mal versuchen… dachte ich, und wollte Word öffnen.
Ehm, ja… und wo war Word nochmal? Hab ich das überhaupt drauf, seit ich Windows8 habe? Habe ich überhaupt ein verdammtes Schreib-Programm, außer dem Editor? Und wenn ja, wie finde ich das, durch diese komischen Apps, die mir da so vor dem Gesicht rumschwirren?
Nur weil etwas neu ist, muss es nicht unbedingt besser sein. … weiterlesen?