Manchmal muss man wohl einsehen, dass nicht jedes Kapitel gut enden kann.
Sonst wäre das Buch vielleicht vorhersehbar… oder gar langweilig.
Manchmal muss man wohl einsehen, dass nicht jedes Kapitel gut enden kann.
Sonst wäre das Buch vielleicht vorhersehbar… oder gar langweilig.
Zwischen Höhenflug und Abwärtsspirale
Immer exzessiv in einem Tief
Abhebend ins nächste Hoch
Nie beständig
Und immer die Frage:
Geht es mir besser, wenn es mir schlecht geht?
Ich hätte nie gedacht, dass etwas mal so treffend beschreibt, wie ich mich in der Beziehung zu M. gefühlt habe bzw. noch fühle… Weiterlesen „Wenn ein Empath einen Narzissten liebt“
Du willst glücklich sein
Träumen von einer Zukunft
Einem zweisamen Leben
Voll mit dem, was du dir wünscht
Und der Blick schweift zu den Tabletten auf deinem Bett
Du willst Leben
Mit Freunden und Familie
Voller Liebe
In guten wie in schlechten Tagen
Und du fühlst das Messer kalt und schwer in deiner Hand
Dein Inneres zerreißt dich
Es gibt nur das Hoch oder das Tief
Keine Mitte
Zwischen dem „Happy“ und dem „End“ ist zu wenig Platz
Vertrauen ist der größte und schmerzvollste Fehler, den ein Mensch begehen kann.
Es gibt Momente im Leben, da blickt auch der stärkste Mensch darauf zurück, was war.
Man wäre nicht da, wo man ist, wenn man keine Vergangenheit hätte.
Und Stärke bedeutet nicht, sich nicht umzudrehen.
Es zeugt von Stärke, wenn man einen Blick zurück wirft, und trotzdem voller Stolz weiter geradeaus gehen kann.
Wenn sich jeder mal ein paar Minuten mehr Gedanken machen würde über sein Handeln, gäbe es auf der Welt sehr viel weniger unglückliche oder kaputte Menschen. Aber es ist wohl zu viel verlangt, mal ein oder zwei Schritte voraus zu denken. Für Menschen, die Schuldgefühle haben, weil sie andere verletzen, habe ich kein Mitleid mehr.
Wichtig im Leben ist es, sich selbst zu mögen.
Den ganzen Tag über denke ich über Dinge nach. Ich kann meinen Kopf kaum dazu bringen, mal die Klappe zu halten. Sei’s bei der Arbeit oder nachts im Bett. Ich forme meine Gedanken so, wie ich sie niederschreiben oder erzählen würde. Doch wenn ich dann vor dem Pc oder dem Handy sitze, um zu tippen… Nichts.
Einfach nichts.
Wenn ich mich mal umbringen sollte, wird das absolut durchgeplant sein. Ich werde überall auf dem Fussboden schwarze Samtdecken verteilen, mich in ein weißes Spitzenkleid gekleidet darauf legen und Tabletten (oder aber Gift) schlucken. In der Anlage wird laut „Vivre“ laufen und sich immer und immer wiederholen.
Wenn du das, was du hast, nicht zu schätzen weißt, wird es irgendwann verschwinden. Und wenn es nicht mehr da ist, wirst du es vermissen. Sehr.
Wenn man wegen einer Passage eines Buches einen Heulanfall bekommt, ist das schon irgendwie ein Zeichen für psychische Probleme, oder?