Mein Mann und ich hatten schon ein paar mal das Thema: Was essen Vegetarier eigentlich? Bzw. was essen sie nicht? Denn er war der Meinung, das Vegetarier auch Fisch essen… ich war mir aber sicher, das Vegetarier keinen Fisch essen. Denn ich dachte, Vegetarier wollen nichts zu sich nehmen, wofür ein Tier sein Leben lassen musste. So hielt ich es jedenfalls, als ich mich in meiner Jugend 1,5 Jahre lang vegetarisch ernährte.
Jedenfalls wollte ich mich da nun mal drüber erkundigen und dazu einen Blogpost verfassen (der erste Wunschblogpost für meinen Schatz ♥) .
Vegetarier
Vegetarier meiden in der Tat alle Lebensmittel die von getöteten Tieren stammen. Also Fleisch und Fisch. Nahrungsmittel, für die kein Tier sterben musste, wie wie Eier, Milch und Honig, nehmen sie jedoch zu sich.
Veganer
Veganer hingegen verzichten zusätzlich zu Fleisch und Fisch auch auf Milch, Eier, Gelatine und Honig. Einige verzichten sogar auf tierische Nebenprodukte wie Leder, Wolle und Daunenfedern.
Pescetarier
Pescetarier sind nun diejenigen welchen, die zwar absolut auf Fleisch verzichten, jedoch Fisch und Meeresfrüchte verzehren. „Pesce“ (ital.) bedeutet Fisch.
Flexitarier (Ja, den Begriff gibt es wirklich)
Flexitarier sind gegen Massentierhaltung, für die Umwelt und gesunde Ernährung. Sie verzichten allerdings nicht auf Fleisch, sondern achten darauf, nur Bio-Produkte zu konsumieren.
Frutarier
Frutarier sind nochmal eine „härtere Nuss“. Sie sind der Meinung, das auch Pflanzen bei der Ernte „sterben“ können. Also essen sie nur Produkte oder Früchte von Pflanzen, die bei der Ernte nicht „getötet“ wurden. Also Obst oder Nüsse. Gemüsesorten wie Möhren, Lauch usw. werden dagegen vermieden. Richtig starke Vertreter des Frutarismus essen sogar nur Obst, das auf natürliche Weise vom Baum gefallen ist. Sie leben nach dem Vorsatz, der Natur keinen Schaden zufügen zu wollen.
Freeganer
Freeganer versuchen, kostenlos zu leben. Dies geschieht aus dem Hintergrund der Konsumkritik. Sie wollen auf den Überfluss heutigen Überfluss hinweisen und suchen ihr Essen in Mülltonnen wie zB. von Supermärkten oder Restaurants.
Seeeehr interessanter Blogpost! : )
Aber du hast eins vergessen: U., mein Vater! Der isst nichts, was schwimmt, fliegt oder im Wald rumrennt. Das hat wohl keinen bestimmten Namen, oder?? xD
Sein Kumpel meinte mal betrunken zu ihm in einem Restaurant: „Du isst nen Salat! Des fliegt net!“
Oh was hab ich mich weggehauen vor lachen! :‘ D
Ich persönlich bin nichts von all dem…ich mag aber keine warmen Fische und esse die nur roh…aber ich denke, das ist eher eine Zubereitungssache…mein Freund meinte, dass man alles essen könnte/würde, wenn es gut zubereitet ist. Wahrscheinlich hat er da in meinem Fall recht, weil ich ja nicht aus irgendeiner Überzeugung heraus keinen warmen Fisch esse.
Richtig veggie habe ich aber noch nie gelebt. Ich hatte aber mal eine vegetarische gute Freundin, für die ich ab und an gekocht habe. Das war auch eine interessante Erfahrung, weil ich vorher noch nie bewusst über so was nachgedacht hatte…
Warum hast du nach 1,5 Jahren aufgehört, dich vegetarisch zu ernähren?
PS: Zur Ergänzung gibt’s da ja noch die Menschen, die aus religiösen Gründen auf das Fleisch eines bestimmten Tieres verzichten wie z.B die Muslime auf Schweinefleisch oder die Inder auf Rindfleisch.
Natürlich könnte man hier noch ewig weiter machen und viele Abstufungen davon aufzählen. Und ja, auch die religiösen Ernährungsweisen sind interessant. Aber dann wäre der Blogpost sehr sehr lang geworden. Ich glaube, mir persönlich reicht es, die „Hauptgruppen“ zu kennen :’D
Ich esse dafür keinen rohen Fisch und auch kein rohes Fleisch (nur rohen Schinken xD).
Aber es stimmt schon, es ist immer wieder interessant… Auch wenn meine Eltern vegetarische Gäste haben. Dann merkt man auch, dass man zB. auch den Speck aus den Bratkartoffeln weglassen muss, oder die Soße nicht mit Fond herstellen usw…
Hmm warum ich aufgehört habe, ist eine gute Frage. Das weiß ich leider gar nicht mehr so genau. Ich glaube, es lag zum Teil an meinem damaligen Freund… Auf jeden Fall habe ich dann erstmal eine Weile nur Geflügel gegessen und irgendwann dann auch wieder andere Fleischsorten. „Richtig“ fleischig gegessen und gekocht habe ich aber dann erst, als ich meinen Job an der Fleischtheke hatte.
Die Frage ob Fisch als Vegetarier oder nicht muss in allen möglichen Situationen neu durchgekaut werden. Das liegt einerseits daran, dass kaum jemand die exotischen Spezialnamen genau kennt, die hier genannt wurden, andererseits daran, dass es Vegetarier aus verschiedensten Beweggründen gibt und daher verschiedene Ausnahmen gemacht werden (Fisch, Geflügel, Meeresfrüchte, Wild). Ich z.B. bin Vegetarier aus anderen Gründen als eine gute Freundin. Während sie hauptsächlich die übliche Tierhaltung ablehnt (auch Bio-Haltung, die oft nicht wesentlich besser ist), ist es bei mir zusätzlich mein Unvermögen, das vorsätzliche Töten von Tieren überhaupt zu akzeptieren. Wild und Meeresfrüchte würde sie ggf. essen, ich nicht.
Ein weiterer Unterschied zwischen uns beiden ist der, dass ich Fleisch seeeehr gerne esse und Gemüse in jeglicher Form eher abstoßend finde. Sie dagegen liebte immer schon alles Grüne, wofür ich sie sehr beneide. So bin ich es denn auch, der sich Fleisch-Ersatz-Produkte kauft, hauptsächlich Seitan- und Tofu-Würstchen, Tofu-Gehacktes, Tofu-Aufschnitt, Gemüse-Bratlinge. Damit lebt es sich einigermaßen lecker (und teuer), allerdings nur dann, wenn man nicht den Fehler macht, puren Fleischgeschmack zu erwarten. Also, das schmeckt i.d.R. sehr lecker, dem direkten Vergleich hält es aber nicht stand.
Da Milch- und Eierwirtschaft die Tiere kaum weniger quält als die Fleischproduktion, bin ich inzwischen auch zum Veganer mutiert. Hätte mir vorher nie vorstellen können, auf Käse zu verzichten. Ist auch nicht leicht, geht aber meist. In Restaurants und auf privatem Besuch habe ich mir aber abgewöhnt, nach veganer Kost zu fragen. Restaurants können das meist nicht, und einem armen von-mir-Vegetarier-gebeutelten Gastgeber möchte ich veganes Kochen nicht zumuten. So akzeptiere ich diese Ausnahmen (allerdings nicht beim Fleisch) und nenne mich „Pareto-Veganer“ (meine eigene Wort-Neuschöpfung 🙂 Googelt mal nach dem Begriff mit den Gänsefüßchen 🙂 ).
Tja, und wie ist das so? Ich kann nicht leugnen, dass das Leben etwas trostloser geworden ist. Das wäre allerdings nicht so, wenn man mich als Kind nicht ans Fleisch gewöhnt hätte!
Wie lustig das Vegetarier-Leben auf der anderen Seite sein kann, hat Rüdiger Hoffmann sehr gut beobachtet und eine hervorragende Szene darüber geschrieben (z.B. http://www.youtube.com/watch?v=RFEkkhCur24 ). Er spricht mir aus der Seele und schildert exakt meine Erfahrungen.
Ja, das mit den Beweggründen sagte mein Freund auch. Eigentlich wollte ich erst auch dazu etwas schreiben … aber auch das hätte einfach zu weit geführt, da es unglaublich viele verschiedene Gründe gibt, sich zB. vegetarisch zu ernähren.
Ich zB. hatte damals auch so meine ganz eigenen Gründe. Ich fing an, mich vegetarisch zu ernähren, da mir Fleisch als Teenager einfach nicht schmeckte. Und Fisch aß ich sowieso nie. Ich hab es als Kind immer mal wieder probiert und dann bemerkt: Nee, is einfach nicht mein Ding. Also beschloss ich, entweder ganz, oder gar nicht.
Warum es mir jetzt so gut schmeckt, ist mir ein Rätsel… Aber mittlerweile bin ich sowieso absoluter „Allesfresser“… außer eben rohe Sachen.
Aber jetzt, wo du es sagst… ich wollte schon immer mal Tofu probieren! Das muss ich mir gleich mal aufschreiben ^^
Ich denke aber, im Grunde gibt es wirklich viel, auf das ich verzichten würde, wenn ich einen Grund dafür hätte. Nur auf eine Sache könnte ich wirklich niemals verzichten: Milch.
Ich glaube, in unserer Gaststätte würdest du da auch nur einen unangemachten Salat bekommen können… wir sind ein eher kleines Unternehmen und bei uns gibt es die Dorfübliche Hausmannskost… was meistens auf deftige Speisen mit Fleisch & Bratkartoffeln hinaus läuft. Deshalb haben wir auch nur begrenzte Vorräte…
Hach, ich schweife schon wieder ab.
Zu deiner Einstufung Veganer/Vegetarier würde ich bei den „tierischen Nebenprodukten“ zwischen Wolle und Leder klar unterscheiden.
Die meisten Vegetarier, die ich kenne verzichten auf Leder, weil dafür ein Tier sterben muss, aber nicht auf Wolle oder Honig. Will damit sagen, das ich den Verzicht auf Lederwaren schon bei den Vegetariern einordnen würde.
Danke für deine Anmerkung und willkommen im Blog 🙂
Frutarier sind wahrscheinlich vom Aussterben bedroht weil verhungert..l
Falsch!
Vermutlich war der Satz ironisch gemeint. Ich weiß selbst nicht, warum ich nicht drüber lachen kann, obwohl ich eigentlich sehr gut Spaß verstehe.
Bitte seht mich nicht als beleidigte Leberwurst, aber ich kann solche Sätze nicht mehr einfach so hinnehmen. Das scheint übertrieben zu sein, aber zu oft musste ich als Vegetarier freundlich lächeln bei solchen „Scherzen“, obwohl sie mich tief getroffen haben. Warum habe sie das? Weil die ganze Ablehnung darin deutlich wird und die Tatsache, wie abgedreht und absurd der Sprecher mein Handeln findet. Anstatt sachlich darauf einzugehen werden so oft Zoten gerissen und auf meine Kosten gelacht.
Ich weiß, dass ich überreagiere, bitte entschuldigt. Ich will Euch nur deutlich machen, dass die Entscheidung für eine solche Ernährungsweise keine einfache ist und dass sehr ernste und tiefe Gründe dahinterstehen. Solche Scherze treffen mich daher stärker, als mir lieb ist. Sorry.
Das Vegetarier-Sein wird immer mehr akzeptiert, auch die Veganer werden nicht mehr so belächelt wie früher. Aber die Frutarier, vor denen ich großen Respekt habe, trifft der Spott noch immer ungehemmt. Das wird sich wohl auch nie ändern …
Ich lache niemals über die Leute, die sich dazu entschließen so zu leben, ich kann es nur immer noch nicht nachvollziehen. Und egal, wie oft mir einer seine Werte erläutert, ich frage mich immer wieder wie man sich selbst so etwas antun kann. Pit sagt selbst, es ist unglaublich schwer. Aber welche Gründe sind sooo stark, dass man sich das antut, ich kanns nicht verstehen tut mir wirklich leid.
Zitat chrimu86: „Ich lache niemals über die Leute, die sich dazu entschließen so leben“
Das freut mich sehr, danke 🙂
Zitat chrimu86: „… ich frage mich immer wieder wie man sich selbst so etwas antun kann.“
Ganz bestimmt nicht aus Spaß.
Ich will einfach nicht mehr damit leben müssen, dass Tiere für mein Essen getötet werden. Ich will nicht mehr akzeptieren, dass ich Metzger die Drecksarbeit für mich erledigen lasse, die ich niemals selber machen könnte. Ich kann das Wissen um die unsäglichen Haltungs- und Schlachtbedingungen in der gewinnoptimierten Fleischindustrie einfach nicht mehr verdrängen, wie all die Jahre vorher.
Für mich ist die Verhältnismäßigkeit bei weitem nicht gegeben. Auf der einen Seite stehen ein oft unermesslich qualvolles Leben der Nutztiere und ihr gewaltsamer Tod, womit wir ihnen in meiner Sicht alle Würde rauben. Auf der anderen Seite steht einzig und allein mein Wunsch nach lecker Essen (dass das Fleisch für eine mangelfreie Ernährung zwingend notwendig ist, behauptet heute meines Wissens kaum noch ein Mediziner). Qual und Tod gegenüber meinem Genuss – diese Schieflage will ich für mein Leben nach Vermögen nicht mehr dulden.
Dies sind in extremer Kürze meine wesentlichsten Gründe, „mir selbst sowas anzutun“. Etwas mehr erfährst Du bei Interesse in einem meiner Blog-Artikel:
http://www.coonlight.de/artikel/2012/2012-08-24-anstaendig-essen/
Er ist relativ kompakt und es würde mich freuen, wenn Du dort vorbeischaust.
Moin moin zusammen 🙂
Ich finde die Diskussion zu dem Thema super interessant! Grade hier in den Kommentaren sind so viele Ansichten wieso Leute zum Vegeatrier/Veganersein sein verleitet hat.
Ich habe hier aber noch einen 🙂
Kurz zu mir:
Männlich, jetzt 25 Jahre, Vertriebsmanager
Ich war vor 1,5 Jahren auch noch Mischköstler/Omnivor und bin durch meine damalige Freundin die Vegetarierin war einfach nicht mehr dazu gekommen Fleisch zu essen weil wir sehr viel und lecker gekocht haben. Ich dachte mir dann einfach: Hey wieso nicht, ohne Fleisch schaffst du auch, mal sehen wie lange.
Für mich war es einfach eine Wette mit mir selber, ich wollte mal sehen wie man dann Isst und was ich dadurch lerne und einfach sehen wie lange man es aushalten kann.
Mir ist nach ca 4 Wochen aufgefallen, dass ich enorm viel mehr Power hatte und mein damaliges Langhaariges Nerd-Computer Leben zu wenig Aktion hatte… bis dato auch noch nie was von Sport gehört.
Ich habe dann angefangen zu Bouldern (Klettern) und habe mich in diese Sportart verliebt. So ging es dann immer weiter, ich habe dann angefangen 3x pro Woche zum Bouldern zu gehen und 1x in der Woche irgendwas anderes aus der Sportwelt… ich habe dann angefangen mich über das Thema vegetarismus informiert bezüglich der gesundheitlichen Wirkung im Bezug auf Sport und irgendwie hat mich Ernährung selber auch auf einmal brennend Interessiert………. long Story Short:
Beziehung war nach 3 Monaten aus, ich habe mitlerweile ein Rennrad, boulder den 2 schwierigsten Schwierigkeitsgrad, habe einen sehr muskulösen Körper der problemlos auf das Mens Health Cover könnte, schwimme, fahre Wasserski, hab viel spaß mit meiner Slackline, gehe joggen etc. und habe vor einem halben Jahr aufgehört komplett jeden Alkohol zu trinken und habe einfach ein neues Leben begonnen, meine Haare sind nun auch ab und seit 2 Monaten ernähre ich mich Vegan weil ich mich mitlerweile vor Fleisch ekel weil ich nur noch Antibiotika vor mir sehe, ich kein Bock auf die scheiß Hormone in Milch und habe und ich einfach aus tatsächlich ernährungs und gesundheitlichen Gründen aufgehört, secundär weil ich Massentierhaltung ablehne. Früher hatte ich 1-2x Grippe im Jahr und immer so um die 16 Krankheitstage, dieses Jahr ist es noch kein einziger.. ich habe einen Körper mit dem ich selber erstmal klarkommen muss…. ich kann das selber einfach kaum glauben was in den letzten 1,5 Jahren passiert ist.
Natürlich kommt das alles nicht von Luft, liebe und Pflanzen, ich hab mich eingehend mit dem Thema Ernährung beschäftigt, koche sehr gerne sehr unterschiedliche und leckere Gerichte und trainiere dafür auch viel und gut.. ja kochen ist ein fester Bestandteil geworden und ich freue mich bei jedem Gericht wieder aufs neue wenn es gelingt und ich Mamas Chili con Carne exakt so gutschmeckend gekoch habe, nur komplett Vegan!
Ja, mir ist bewusst das es vielleicht nur einer von mehreren Trigger war den ich gebraucht habe um mein jetziges Leben zu führen und manche werden denken: Oh Gott, was ein Leben, wieso macht der sowas. Ich habs früher auch nie verstanden und auch immer gerne gegen Vegetarier gewettert.
Aber das Körpergefühl, die Energie und diese absolute gute Laune mit der ich jeden Tag freudestrahlend aus dem Haus gehe weil alles sich einfach gut anfühlt ist mit kaum etwas zu vergleichen und ich würde es niemals wieder missen wollen 🙂
Warum schreib ich das?
Hier waren Kommentare das manche Leute einfach es nicht verstehen können wieso Menschen sich sowas „antun“.
Vielleicht könnt Ihr durch mein Beispiel ein klein wenig meine Motivationsgründe nachvollziehen wieso ich mich für diese Art von Ernährung entschieden habe und ich sehr froh bin dieses Lebensgefühl dadurch entdeckt zu haben 🙂
Natürlich bin ich auch froh das für mich kein Tier sterben muss und ich auch nicht für die zum Teil sehr massiven Missstände in der Massentierhaltung/Milchwirtschaft verantwortlich bin, aber eben ist mir der gesundheitliche Aspekt wichtiger.
Nein, ich vermisse NICHTS von dem alten Essen weil man 95% auch problemlos Vegan machen kann, ich Pflanzen und Speisen kennengelernt habe die ich sonst NIE IM LEBEN so gegessen hätte oder überhaupt auf die Idee gekommen wär das man es so zubereiten kann… es gibt Gerichte die so massiv Awesome sind, selbst dafür hätte es sich für mich gelohnt xD wie ihr merkt, ich verzichte auf garnichts sondern erfreue mich mehr den je der vielfalt des Essens^^
Tut mir leid das es doch so lang geworden ist^^
Liebe Grüße
Na, das hört sich ja gut an 🙂
Zitat Bartzi: „Für mich war es einfach eine Wette mit mir selber“
Bei mir war es ein bisschen ähnlich. Eine Freundin erzählte mir, dass ihre kleine Tochter (etwa 8) kein Fleisch mehr essen wolle, aber immer wieder „rückfällig“ würde. Da ich damals auch gerade mit mir rang, habe ich sie gebeten, ihrer Tochter auszurichten, dass ich jetzt mit ihr mitmache, und mal sehen, wer es länger schafft. Ich dachte mir, für sie wäre es vielleicht leichter, wenn sie wüste, da macht noch jemand mit, und für mich genauso. Tja, jetzt bin ich Vegetarier und alle weiblichen Familienangehörigen in jener Familie 🙂
Manchmal braucht man eine Inizialzündung …
Die von Dir beschriebene komplette Lebensumstellung habe ich so nicht vollzogen. Dazu kann ich Dir nur gratulieren!
Kaum zu glauben, was eine Frau manchmal bewirken kann, auch wenn sie nur für kurze Zeit das Leben eines Mannes teilt 😉
Danke für deinen langen Kommentar und willkommen im Blog.
Es ist interessant zu hören, wie man sich doch verändert. Es gibt eben nicht nur die schlechten Seiten einer Ernährungsumstellung, sondern auch viele gute!
@Bartzi: Du hättest auch ohne auf Fleisch verzichten zu müssen deine Haare abschneiden und aus deinem Loch raus kommen können. Das lag wohl generell daran, dass du dich verändert hast bzw. verändern wolltest und nicht am Verzicht von Fleisch. Aber wirklich schön, zu sehen was eine Frau alles bewirken kann. xD
Wie schon gesagt, kann ja jeder machen was er will, ich will es nicht. Ich esse gerne Fleisch und trinke gerne Milch, ich werde nicht darauf verzichten und ich kanns nach wie vor nicht verstehen, tut mir leid. Und da können noch 100 andere kommen, die das gleiche erzählen. Jeder wie er will. Finde es aber schön, dass es bei denen, die das so wollen, klappt!!
@Pit: Werde demnächst mal deinen Blog besuchen… z.Z. ist es mir nur nicht möglich, Zeitmangel. :((